Mittwoch, Januar 28, 2009

Personenfreizügigkeit - JA !!!!

Noch immer gibt es leider Leute, welche den SVP Hetzkampagnen blind folgen.

Dies trotz der Tatsache, dass sich in den letzten 10 Jahren kein einziges dieser Horroszenarien nach den Abstimmungen jeweils eingetroffen wäre. Nicht ein einziges.

Auch bei der aktuellen Abstimmung zur erweiterten Personenfreizügigkeit sieht es nicht anders aus.

Mit Plakaten im Nazistil wird versucht der Bevölkerung der Schweiz ein Szenario zu verkaufen, welches weit entfernt von jeglicher Realität ist.

Entweder hat man mit der EU Verträge oder nicht. Es ist eine unverfrorenheit der EU vorschreiben zu wollen, welche Staaten in ihrem System mitmachen dürfen und welche nicht.

Mal abgesehen davon, dass die Rumänen bereits seit Jahren einfach in die Schweiz einreisen dürfen und sich nichts geändert hat, wird auch die Situation aus Unwissenheit falsch beurteilt.
Nokia und andere grosse Firmen sind von Deutschland nach Rumänien disloziert und bauen dort neue Werke für x-tausende von Mitarbeitern. Es ist für Rumänen schlicht und einfach nicht attraktiv in die Schweiz zu gehen um dort zu arbeiten. Ihr Bildungsstand ist für die hier angebotenen Stellen schlicht zu tief und die wenigstens davon sprechen überhaupt ein Wort Deutsch.
Hinzu kommt, das aus mentalitätsgründen ein Wechsel in die Schweiz sehr unattraktiv ist.
Das ist auch der Grund weshalb mehr, vor allem Romas, nach Italien gehen. Ein Szenario was bei uns einfach nicht eintrifft.

Leute, schaltet Euer Gehirn ein und stimmt JA am 08. Februar. Sogar Ch. Blocher und die Mutterpartei waren gegen diese Abstimmung. Erst als die JSVP kam, wurde umgeschwenkt...

Wie wäre es denn, wenn wir eine Abstimmung machen, dass Deutsche nicht mehr in unserem Land arbeiten dürfen?

Dienstag, Januar 27, 2009

China mal wieder in den Arsch kriechen....

Es ist mal wieder so weit.
China kommt zu besuch nach Bern und der Staat kriecht den Chinesen mal wieder ganz schön tief in den Allerwertesten.

Nachdem der letzte Besuch 1999 von Tibetischen Aktivisten begleitet wurde und der damalige Chinesische Staatsvertreter die Schweiz mit seinem Benehmen ausserordentlich beleidigte, wollte man dieses Mal auf Nummer sicher gehen.

Da der Schweiz das letzte mal unter anderem die Freundschaft entzogen wurde, wollte man diese nun wieder haben und das erreicht man nunmal nur, wenn man Voraussetzungen schafft, unter welchen sich der Besuch auch so richtig wohl fühlt. Also im Prinzip wie zu Hause.

Was bleibt dem Staat da anderes übrig als die Rede- und Meinungsfreiheit ausser Kraft zu setzen und friedlich protestierende Tibeter unter Einsatz von übermässiger Gewalt abzuführen.
Nur unter Missachtung der grundsätzlichen Menschrechte fühlt sich so eine "Chinaflühlingslolle" wohl.

Ursprünglich war geplant, dass Bundesrätin Widmer-Schlumpf persönlich mit den Demonstranten spricht.
Leider musste dieser Termin aber abgesagt werden, da Frau Bundesrätin heute noch bei jedem UBS Kadermitglied persönlich vorbei gehen musste um die zwei Milliarden Bonigelder der Steuerzahler in kleinen schwarzen Koffern mit lustigen braunen Schleifen zu überreichen.

Um beim nächsten Besuch aus China nicht wieder das selbe Problem zu haben, wäre es ratsam zwei bis drei Wochen im Voraus sämtliche Tibeter im Umkreis von 300km in provisorischen Internierungslagern unterzubringen. Dann hätte auch das Militär mal einen richtigen Auftrag und müsste nicht wie ein Sauhaufen in den Ausgang gehen um sich dort einen anzusaufen*. Ich bin mir sicher, dass es auch für diese Massnahme eine plausible Erklärung eines angeblich demokratischen und menschrechtsverfechtenden Landes gibt.

*Anmerkung:
Anderseits ist es von ausserordentlicher Wichtigkeit, dass die Soldaten so richtig volltrunken zurück in Ihre Unterkünfte torkeln. Nur wenn diese nämlich richtig schwanken ohne zu kotzen, können diese für Michelin in den Hochsee-Einsatz zur Piratenbekämpfung geschickt werden. Andere Übungsmöglichkeiten haben sie ja nicht.

Freitag, Januar 23, 2009

Anti WEF

Sie ziehen euch jahrelang über den Tisch mit überhöhten Preisen und kassieren regelmässig Milliarden Gewinne. Tun Sie dies nicht mehr, sondern schreiben Verluste, holen Sie es trotzdem von euch wie die UBS. Vom Volk 68 Milliarden Franken Belohnung dafür zu bekommen, dass man dem Volk Jahrelang Milliarden aus den Taschen gezogen hat (oder hat euer Bankkonto 5% bis 10% Zinsen?) ist wohl nur in einem Land möglich, welches von den Abzockern selbst regiert wird.

Es lebe die Globalisierung und der Kapitalismus.

Für eine gerechtere Welt besucht doch einfach mal die Homepage der "Erklärung von Bern"

http://www.evb.ch

Und abstimmen auf...

http://www.publiceye.ch

nicht vergessen.